Active Directory (AD)

Sie können mehrere Domänen definieren, aus denen der Benutzer im Anmelde-Dialog neben der Standard-Domäne auswählen kann. Die Domänen-Einträge können mit einem sprechenden Namen angezeigt werden.

Damit sich Benutzer an mehreren Domänen anmelden können, müssen auf den Geräten folgende Software-Pakete installiert sein: User authentication modules
und Security libraries

Register AD-Verzeichnis

Option Beschreibung
Name (optional) Anzeigename für die Domäne
Server, Serverliste oder Domäne IP-Adresse oder Name des Domänen-Controllers

Mehrere Domänen/Server können durch Leerzeichen getrennt angegeben werden

Beispiel:
int.sampletec-01.com dev.sampletec-01.com

Wenn sich der Server in einem anderen Subnetz als der Client befindet, muss der Fully Qualified Domain Name (FQDN) angegeben werden.

Wenn Sie mehrere Domänen-Einträge definieren, kann der Benutzer aus einem Listenfeld wählen. Die Domänen werden mit ihrem Anzeigenamen angezeigt. Der oberste Eintrag ist die Standard-Domäne im AD-Anmelde-Dialog am Client. Anwendungen können so definiert werden, dass sie nur in einer Domäne angezeigt werden.

Wir empfehlen, einen Windows Zeitserver einzurichten. Bei unterschiedlicher Systemzeit von Domain Controller und Client können AD-Abfragen nicht erfolgreich gestellt werden.

Register Benutzervariablen

Auf der Basis von LDAP-Attributen können Sie lokale Variablen definieren und in der Geräte-Konfiguration oder Anwendungsdefinition einsetzen. Für weitere Informationen siehe Benutzervariablen.

Register Automatische Anmeldung

Mit Hilfe von vordefinierten Anmeldedaten können beispielsweise Terminals im Kiosk-Modus unter einem AD-Service-Konto laufen.

Benutzername, Kennwort und Domäne können als Variablen gesetzt werden.