Vordefinierte Images und Container
– nur global für alle Geräte (Optionen > Erweiterte Optionen) verfügbar –
Durch Vordefinieren bestimmter Konfigurationsparameter der Geräte-Konfiguration > Firmware geben Sie Werte vor, die von operativen Administratoren verwendet werden dürfen.Beispielsweise können Sie die Auswahl gültiger Image-Dateien beschränken.
Zur sinnvollen Nutzung dieser Funktionen konfigurieren Sie die Objektrechte in der Administratorenverwaltung entsprechend. Für weitere Informationen siehe Firmware-Konfiguration schützen.
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Erzeugen Sie mit Hinzufügen einen neuen Listeneintrag und bearbeiten Sie den Eintrag anschließend. Der Eintrag muss in der Schreibweise den vorhandenen Datei- und Pfadnamen entsprechen.Beachten Sie folgendes:
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Groß-/Kleinschreibung
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Keine Leerzeichen
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Dateien müssen mit ihrer Dateierweiterung angegeben werden, beispielsweise .idf.
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Bereich | Option | Beschreibung |
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Vordefinierte IDFs | Image-Name | Name einer Image-Datei, die in der aktuellen Client-Infrastruktur in der Firmware-Konfiguration unter Image-Datei ausgewählt werden kann, wenn sie als gültig markiert ist Beispiel: recovery_x.idf Verwendet zeigt die Anzahl der Geräte, die das Image verwenden |
Vordefinierte Pfade | Pfadname | Container-Pfad für Software-Pakete und Images, der in der Firmware-Konfiguration unter Pfad ausgewählt werden kann, wenn er als gültig markiert ist Beispiel: elias/UC_RC6_X64 |
Vordefinierte UEFI-Dateien1 | UEFI-Datei | Name einer .udf-Datei, die in der Firmware-Konfiguration unter UEFI-Datei ausgewählt werden kann, wenn sie als gültig markiert ist Die UEFI-Datei wird benötigt, um die UEFI-Firmware eines Gerätes mit den passenden Binärdaten zu aktualisieren.2 Beispiel: uefi.udf |
Die Option Gültig erlaubt Ihnen, für jeden definierten Eintrag festzulegen, ob er im Firmware-Dialog angezeigt wird.